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Kommunales Kino: DER LETZTE WOLF im 2D und 3D

Dieser Film - Der letzte Wolf - wird einmal in 3D und einmal in 2D gezeigt, beachten Sie den Termin!!!

Im Kommunalen Kino zeigen wir am

03. Mai in 3D um 19.30 Uhr - DER LETZTE WOLF - und am

08. Mai in 2D um 11.00 Uhr - DER LETZTE WOLF !

FSK ab 12 Jahre freigegeben

Filmhandlung: Naturabenteuer vom Regisseur von "Der Bär" über eine ursprünglich gebliebene Gegend in der Mongolei, in der die Zentralregierung dem Wolf den garaus machen will.

In den späten 1960ern begibt sich Chen Zhen (Shaofeng Feng) in die Steppen der Mongolei. Dort soll der junge, chinesische Student ein Nomadenvolk treffen und unterrichten. Ziel seiner Reise ist, dass das Nomadenvolk fortan das Lesen und Schreiben erlernt. Sobald Chen dort eintrifft, wird allerdings schnell klar, dass er mindestens genauso viel von den Einheimischen lernen kann. Er wird mit den harten Lebensumständen konfrontiert und macht Bekanntschaft mit Wölfen, die die Umgebung bedrohen. Denn da es sich bei den Nomaden um Schafhirten handelt, ist der Wolf der natürliche Feind. Chen entwickelt jedoch rasch eine Faszination für die Vierbeiner. Zufällig gerät er an ein Wolfsjunges, das er aufzieht. Und tatsächlich entsteht zwischen Mensch und Tier eine enge Freundschaft. Das spielt allerdings eine untergeordnete Rolle, als ein Offizier der zentralen Regierung anreist und in den Wölfen als Menschen-gefährdende Raubtiere sieht. Er möchte eine finale Lösung in der Wolfsproblematik erzielen. Die regionalen Behörden beginnen daraufhin, Jagd auf die vierbeinigen Wildhunde zu machen, was die traditionelle Beziehung zwischen Hirten und Wölfen vollständig aus den Fugen reißt. Vom Menschen ihres natürlichen Lebensraumes beraubt, beginnen die Wölfe, Angriff auf die menschlichen Siedlungen zu nehmen. Dort scheint sich ein finaler Kampf anzubahnen. „Der letzte Wolf“ wurde von Jean-Jacques Annaud inszeniert, der bereits in „Der Name der Rose“ oder auch „Sieben Jahre in Tibet“ den Regieposten übernahm. Letzterer hatte folgenschwere Konsequenzen, erteilte ihm die Volksrepublik China doch nach Erscheinen Einreiseverbot. Am Rande der Dreharbeiten zu „Der letzte Wolf“ wurde allerdings verlautbart, dass sich China und Jean-Jacques Annaud ausgesöhnt haben.

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